Unser Partner vor Ort ist die equadorianische Stiftung Fundación Ecominga. Ecominga realisiert für uns das Projekt vor Ort: von der Sammlung des Saatguts im Dracula-Reservat, über die Saat und Pflege in der eigenen Baumschule bis hin zur Pflanzung und zum Monitoring der aufgeforsteten Flächen! Mit Ecominga haben wir den perfekten Partner gefunden, der mit seinem hochqualifizierten und super engagierten Team alles gibt, damit die Aufforstung zum Erfolg wird. Ecominga betreibt zudem viel Feldforschung in seinen neun Naturreservaten in Ecuador: Dabei haben die Forscher des Teams schon über 70 neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt! Wir sind sehr dankbar mit einer derart anerkannten und verlässlichen Organisation zusammenarbeiten zu können.
Als Geschäftsführer von Ecominga ist Javier unsere Ansprechperson bei personellen und finanziellen Entscheiden. Dank seiner Erfahrung bei früheren Baumpflanzprojekten ist er unser idealer Mentor. Mit seinem Charisma und seinem unermüdlichen Einsatz für die Natur aber auch die Menschen vor Ort ist er seit Beginn unserer Zusammenarbeit eine grosse Inspiration für uns. Und sein Talent Vögel zu imitieren ist einzigartig!
Nico ist Forstingenieur und unser externer Berater. Er bringt enorme Praxiserfahrung in unser Team vor Ort: In mehreren Projekten hat er insgesamt schon über eine Million Bäume gepflanzt, so zum Beispiel in Aufforstungen der Mindo Cloudforest Foundation. Er bringt nicht nur Wissen, sondern auch eine gute Portion Ehrgeiz mit rein: So hat er auf unseren Vorschlag 30 Baumarten zu pflanzen gesagt: Lasst uns mindestens 80 Arten pflanzen – here we go!
Sara ist unser direkter Draht zu Ecominga – sie koordiniert Finanzielles und Organisatorisches für uns und hat uns seit unserer ersten Reise im 2021 immer bei Planungsarbeiten unterstützt. Zudem ist Sara Vogelexpertin und deshalb immer mit dem Feldstecher unterwegs!
Marco ist Orchideenforscher und Mitglied der Geschäftsleitung von Ecominga. Für uns macht er im Dracula Reservat die Qualitätskontrolle der verschiedenen Arbeitsschritte des Projektes. Seine Artenkenntnis ist unglaublich: Nur schon Orchideenarten kennt er über 400!
Als Awá gehört Milton zum indigenen Volk, welches in der Nachbarschaft zum Dracula Reservat in einem eigenen Reservat noch weitgehend autark lebt. Er ist stolz mit seiner Arbeit als Ranger die Natur seines Volkes schützen zu können. Er hat ein wahnsinnig gutes Auge und entdeckt mit seiner Fotokamera viele im dichten Grün des Regenwaldes versteckte Tiere.
Dank dem Verein Dracula Reservat ist unser Kontakt mit Ecominga überhaupt erst entstanden. Der Vorstand um Heinz Schneider, ehemaliger Dozent für Botanik an der Universität Basel, hat das Reservat seit 2014 aufgebaut und über 20km2 Primärwald unter Schutz gestellt. Die Flächen auf denen wir aufforsten, wurden dabei ebenso erworben und gehören nun Ecominga. Da alle Aufforstungsflächen von Primärwald mit grösster Artenvielfalt umgeben sind, haben auch unsere Flächen, sobald sie von der Natur übernommen werden, sehr grosses ökologisches Potential. Für die grosse Hilfsbereitschaft und die Möglichkeit in ihrem Reservat unser Baumpflanzprojekt realisieren zu können, danken wir dem Verein von ganzem Herzen!
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